Die neue pulsnetz.de CommunityMeine Gemeinschaft für gesundes Arbeiten

Netzwerk

Simon
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Simon schrieb am 08.10.2020:
Willkommen im Netzwerk

Hier können Sie alle Themen einbringen, die in keiner anderen Kategorie Platz finden.

Allgemeine Fragen, Beiträge zu Spezialgebieten oder einfach Rund um die Bereiche Arbeit, Gesundheit und Vernetzung.

Wir freuen uns, wenn Sie sich in unserer lebendigen Community einbringen. Achten Sie bitte auf unsere Netiquette. Kurz und bündig: Gehen Sie respektvoll und offen mit anderen um. Verhalten Sie sich so, wie Sie selbst auch behandelt werden möchten. So gelingt ein gutes Miteinander.

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Simon
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Simon schrieb am 13.10.2020:
Vorstellungsrunde

Schön, dass Sie mit dabei sind und die pulsnetz.de Community bereichern.

Wir kommen alle aus den unterschiedlichsten Bereichen und haben verschieden Schwerpunkte im gesunden Arbeiten.

Stellen Sie sich doch kurz vor, damit alle anderen Mitglieder wissen, wer Sie sind und mit welchen Themen Sie hier mitmachen.

Danke dafür!

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Simon
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Simon schrieb am 13.10.2020:
Ergebnisse aus dem Projekt Belev 2.0 – Gesundes Arbeiten gestalten

Zum 30. April 2020 wurde das Projekt Belev 2.0 abgeschlossen.

In weit über 50 Organisationen der Diakonie in Baden und Württemberg wurden Wege zum Gesunden Arbeiten gefunden, erprobt und beschritten. Auch das Steckenbleiben, das Umkehren und der Neuanfang gehören dazu. Dieser Reichtum und Erfahrungsschatz ist das Ergebnis aus dem Projekt Belev 2.0 –Gesundes Arbeiten gestalten im Kompetenznetz Gesundheit.

Hier finden Sie den Abschlussbericht zum Projekt Belev 2.0

Einige Projektpartner*innen geben Einblicke in die Ergebnisse von Belev 2.0:

www.youtube.com/watch

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Kann man Probleme durch „gehen“ lösen?

Was zunächst ungewöhlich erscheint, funktioniert in der Praxis tatsächlich.

John Cogswell und Joseph Culp haben die Methode „Walking in your shoes“ aus der Filmwelt in Unternehmen gebracht. Sie wurde ursprünglich genutzt, um sich in Theaterrollen einzufinden.

Mittlerweile werden Teamkonflikte, Produkte und Organisationsformen gewalkt. Ein Anliegengeber erläutert sein Thema. Ein Walker geht mit Hilfe eines Anleiters. Die Walks dauern 10 bis 30 Minuten. Neue Einsichten, Hinweise und Impulse sind der Lohn für alle Beteiligten.

Nähere Info sind im Buch von Christian Assel „Gehen heißt verstehen“ zu lesen oder unter www.wiys-institut.org zu finden.

Haben Sie Interesse an einem Walk? Melden Sie sich gerne unter apeters@diakonie-baden.de

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Kann man Konflikte mit einem Kompass lösen?

Ja, mit Hilfe des Mediationskompasses. Stellen Sie sich die eigene Position vor und auch die des Anderen. Überlegen Sie, was Sie bewahren wollen und was zu verändern ist. Treten Sie aus dem System raus, um von oben drauf zu schauen. Näheres unter: mediationskompass.de

Habt Sie Interesse? Melden Sie sich gerne unter apeters@diakonie-baden.de

Ich freue mich auf Ihr Feedback.

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Ist mein Herz intelligent?

Wenn ich viel Stress habe, merke ich, wie mein Herz rast und mein Puls steigt. Auf der Suche nach Lösungen bin ich bei einer Freundin fündig geworden.

Über viele Jahre Forschung haben Doc Childre und Howard Martin Die Herz-Intelligenz-Methode entwickelt.

www.heartmathdeutschland.de/

Mit der Kraft des Herzens lässt sich die Gesundheit stärken und Probleme meistern.

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Ich freue mich auf Feedback.

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ChristianKonrad
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ChristianKonrad schrieb am 19.11.2020:
Schon mal von der "Glücksformel" PERMA gehört?

Der US-amerikanische Psychologe Martin Seligman beschreibt in seiner Theorie des Wohlbefindens fünf Faktoren – die „Glücksformel“ PERMA – für ein gutes Leben.

  • Positive Emotions: das regelmäßige Erleben und Herstellen von Glücksmomenten. Wie wäre es mit einem Glücktagebuch für die schönsten Momente Ihres Tages?
  • Engagement: das Nutzen der eigenen Stärken im beruflichen wie privaten Alltag und das Erleben von „Flow“, wenn einem die Arbeit gut von der Hand geht.
  • Relationship: das Pflegen guter, vertrauensvoller und belastbarer Beziehungen.
  • Meaning: den eigenen Lebenssinn zu kennen und zu realisieren.
  • Accomplishment: die eigenen gesteckten Ziele erreichen zu können und das Erleben von persönlichem Erfolg.

Für Personalverantwortliche ist es hilfreich, sich die Frage zu stellen: Wie unterstütze ich meine Mitarbeiter dabei, ihre individuellen PERMA-Faktoren im Arbeitsleben zu steigern? Zum Beispiel beim Punkt E, wie Engagement: Hier gilt es, Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, dass sie ihre Charakterstärken wie etwa Kreativität oder Genauigkeit bei der Arbeit entfalten können.

Was meinen Sie dazu?

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ChristianKonrad
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ChristianKonrad schrieb am 01.12.2020:
Richtig aktiv mit dem AOK Gesundheitskanal und Prof. Ingo Froböse

Wir kennen Sie alle: Fitnessvideos im Internet.

Eine richtig gute Umsetzung ist - wie ich finde - Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln auf dem AOK - Der Gesundheitskanal gelungen.

Mobilisierende, stabilisierende und kräftigende Übungen werden kurz, knackig und korrekt angeleitet. Ich hol mir hier immer wieder neue Anregungen für Übungen rund um Nacken, Rücken und Beine. Für meine Trainingseinheiten zuhause (mach ich wirklich :innocent:) oder ich versuche es in meinen Alltag zu integrieren.

Das ist mein aktuelles Video von Prof. Froböse.

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ChristianKonrad
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ChristianKonrad schrieb am 09.12.2020:
"Offensive "Psychische Gesundheit" - Wann wird aus gefordert - überfordert?

Wann wird aus gefordert

überfordert?

Mit dieser Frage startet die "Offensive Psychische Gesundheit" für mehr Offenheit im Umgang mit psychischer Belastung, Stress und Erschöpfung.

Ein breites Bündnis aus drei Ministerien und zentraler Akteur*innen aus dem Bereich der Prävention klärt auf, regt zum Handeln an und möchte Präventionsangebote stärker miteinander vernetzen.

Wie würden Sie die Frage beantworten?

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CBuerkert
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CBuerkert schrieb am 10.12.2020:
Vielfalt Pflegen

In der professionellen Langzeitpflege werden zunehmend mehr Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt. Auch der Anteil von Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund wird in Zukunft steigen Dies birgt viele Chancen und trägt zu einer höheren Vielfalt in stationären Pflegeeinrichtungen bei.

Gleichzeitig bringt es aber auch Herausforderungen mit sich. So führen sprachliche Schwierigkeiten zu einer schwierigeren Verständigung untereinander. Kulturelle Unterschiede bzw. unzureichende transkulturelle Kompetenzen erschweren das Verständnis zusätzlich.

Vielfalt Pflegen, ein kostenloses eLearning-Angebot des Bundesministeriums für Gesundheit, möchte für dieses Thema sensibilisieren und Vorurteile abbauen. Die Fortbildung stärkt transkulturelle Kompetenzen im Pflegealltag, zeigt Perspektiven auf und trägt dazu bei, kulturelle Unterschiede gezielt und angemessen zu berücksichtigen.

Welche Erfahrungen machen Sie? Wie schaffen Sie es von der zunehmenden Heterogenität Ihrer Einrichtung zu profitieren?

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