Die elektronische Dokumentation in der Pflege

Bei Technologien zur elektronischen Pflegedokumentation handelt es sich um Systeme zur digitalen Erfassung der Daten von Patientinnen und Patienten oder Bewohnerinnen und Bewohnern. Ein wesentlicher Anwendungsbereich ist die elektronische Patientenakte. Elektronische Dokumentationssysteme sind oft auch mit der Aufgabenorganisation einer Einrichtung verbunden und können beispielsweise in der ambulanten Pflege Routineorganisationen unterstützen. Dabei fördern sie den bereichsübergreifenden Informationsaustausch, damit sich alle Personen, die an der Pflege oder Behandlung einer Patientin oder eines Patienten beteiligt sind, miteinander abstimmen können.

Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen (zum Beispiel Pflegenden, Ärztinnen und Ärzten, Therapeutinnen und Therapeuten) wird dadurch erleichtert. Eine digitale Form der Dokumentation begünstigt zudem, dass klare, verständliche Informationen in standardisierter und lesbarer Form festgehalten werden. Zudem haben elektronische Dokumentationssysteme den Vorteil, dass die durch sie gesammelten Daten zur Verbesserung der Arbeitsorganisation eingesetzt werden können – beispielsweise in Form einer effizienten Dienstplanung.

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