Was ist Achtsamkeit?

Benutze den Schieber und wähle aus, ob es eher innere oder äußere Zustände sind, die du achtsam betrachtest. Klicke anschließend auf "fertig" und du erhältst eine Lösungsantwort.

Worauf lenkst du deine Achtsamkeit?

innere Zustände (Gefühle, Gedanken, Körperliche Empfindungen)äußere Ereignisse (Geräusche, Temperatur usw.)

Kurz gesagt: Achtsamkeit ist das Bewusstsein für den aktuellen Moment, wobei man sowohl innere Zustände (Gefühle, Gedanken, Körperliche Empfindungen), als auch äußere Ereignisse (Geräusche, Temperatur usw.) aufmerksam beobachtet, wahrnimmt und akzeptiert, ohne diese zu bewerten.

Und was hat das mit Meditation zu tun?

Die Meditation ist eine Übung für mehr Achtsamkeit. Sie ist eine Form der Bewusstseinsveränderung, um die Selbsterkenntnis und das Wohlbefinden durch ein Stadium tiefer Ruhe zu steigern. Die vielen unterschiedlichen Arten des Meditierens können grob in zwei Kategorien unterteilt werden:

Meditationsformen

Beide Meditationsarten eignen sich bei regelmäßiger Übung gut dafür, zur Ruhe zu kommen, innere Klarheit zu gewinnen und weniger reaktiv auf äußere Stressoren zu reagieren.