Liebe Leserin, lieber Leser,

ursprünglich war für heute ein recht närrischer Blogbeitrag geplant
mit roten Nasen und allerlei Narri und Narro.
Doch die Weltpolitik hält uns aktuell so sehr in Atem, dass uns nicht nach Feiern zumute ist.
In den Gesprächen in unserem Team erleben wir große Werteverletzungen: Gemeinsames und
friedvolles Miteinander, Respekt und Wertschätzung können im Augenblick nicht gelebt werden.
Wir fühlen uns wie gelähmt von den kriegerischen Handlungen in der Ukraine. Wir möchten
hier weder ein politisches Statement abgeben, noch können wir das. Doch wir können aufrufen
zu einem Mehr an Nächstenliebe.

Wir wissen, dass viele unserer Leserinnen und Leser bereits engagiert sind.
Wenn Sie noch eine Möglichkeit zur Unterstützung suchen, finden Sie sie u.a. über
die Diakonie Katastrophenhilfe, über die Hilfe vor Ort organisiert und finanziert wird.

Es mag nur ein kleiner Teil sein, doch wenn viele diesen kleinen Teil geben, kann daraus
etwas Großartiges entstehen.

Bitte helfen Sie.
Wir beten gemeinsam für den Frieden.