Shes showing them the way. Shot of a business meeting on the go.

Unsere Projekte

Regionales Zukunftszentrum (MuTiG-Projekt)

Das regionale Zukunftszentrum für das Gesundheits- und Sozialwesen in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, die Digitalisierung - insbesondere in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenpflege - voranzubringen.
Das Projekt läuft bis Dezember 2026.

Kompetenzzentrum für innovative und gesunde Arbeit (KompIGA)

Das “Kompetenzzentrum für Innovative und Gesunde Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen der Region Alb-Bodensee-Iller“ (kurz: KompIGA) entwickelt und erprobt innovative Ansätze für flexible und gesunde Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen. Laufzeit: 4/2024-3/2029.

Abgeschlossene Projekte

Regionales Zukunftszentrum (KI-Projekt)

Ziel des Projektes ist die Entlastung der Beschäftigten in der Sozialwirtschaft durch digitale und KI-gestützte Technologie zu schaffen.

Projektlaufzeit und Förderung:
Das Projekt Regionales Zukunftszentrum KI "pulsnetz.de – gesund arbeiten" wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren (KI)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.
Das Projekt lief von April 2021 bis Dezember 2022.

GeNUSs Gesundheitsnetzwerk für Unternehmen der Sozialwirtschaft

Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu gesundem Arbeiten in einer gesunden Einrichtung.

Projektlaufzeit und Förderung:
GeNUSs ist ein Projekt von pulsnetz.de und wird vom 01.10.2019 bis 30.09.2021 vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg im Rahmen des Programms "Chancen fördern" aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.
GeNUSs wird im Rahmen des Förderaufrufs „Betriebliches Gesundheitsmanagement: Service- und Vernetzungsstellen“ ermöglicht.

Belev 2.0 Gesundes Arbeiten gestalten

Nachhaltige Maßnahmen, Konzeptentwicklung und Beispiele guter Praxis.

Projektlaufzeit und Förderung:
„Belev 2.0 – Gesundes Arbeiten gestalten“ war ein Projekt von pulsnetz.de und wurde vom 1. Mai 2017 bis 30. April 2020 im Rahmen des „Rückenwind+“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.