Mittwoch, 29. September 2021 | 09:00 - 16:00
Die Idee des Kongresses: Gesund arbeiten in eingeschränkten Zeiten - Chancen durch Digitalisierung?!
Nach Anspannung kommt Entspannung und die Chance, sich neu zu sortieren.
Durchatmen, Kraft tanken und sich etwas Gutes tun: Wir wollen schauen, wie wir durch die Corona-Zeit gekommen sind, mit ihren Unwägbarkeiten, Grenzerfahrungen und Überforderungen. Wir wollen uns vernetzen, Erfahrungen teilen und Erfolge feiern – mit Einrichtungen, die Betriebliches Gesundheitsmanagement digital eingeführt haben. Schließlich wollen wir uns inspirieren lassen, wie die Zukunft aussehen könnte: Mit Künstlicher Intelligenz, die bei Selbstachtsamkeit hilft und unsere Dienstpläne gesundheitsförderlich gestaltet.
Digital und gesund: Diskutieren Sie mit, wie digitale und KI-basierte Lösungen gesundes Arbeiten unterstützen können. Sie zögern noch? Felix Gaudo wird Ihnen zeigen, wie Humor zur Kraftquelle wird. Wir werden gemeinsam lachen und freuen uns auf Ihr Kommen.
André Peters
Programm & Zielgruppe:
Das gesamte Programm finden Sie hier in unserem Flyer (S. 3).
Der Gesundheitskongress richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, z.B. der ambulanten/stationären Pflege, Kindertageseinrichtungen; Hilfen für Menschen in besonderen Situationen.
Anmeldung und Kontakt:
Eine Anmeldung ist bis zum 19.09.2021 über diesen Link möglich. Bitte geben Sie dabei an, an welchen beiden Tutorials und welchen beiden Workshops Sie teilnehmen möchten. Sie müssen sich für eine Anmeldung einmalig registrieren. Der Zugangslink zum digitalen Kongress wird Ihnen eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail gesendet.
Bei Fragen rund um den Kongress wenden Sie sich bitte an Sonja Strasser: sstrasser@diakonie-baden.de; Tel: 0721 9349-220 oder unsere Hotline: 0721 9349-733
Kosten:
65€ zzgl. MwSt
Felix Gaudo - Eröffnungsvortrag 09:15 - 10:00 Uhr Stiftung HUMOR HILFT HEILEN von Dr. Eckart von Hirschhausen
Das kann ja heiter werden – die heilende Kraft des Humors im Arbeitsalltag
Humor ist das natürlichste Mittel gegen Stress. Humor macht stark, gelassen und sympathisch und bildet die Basis für wertschätzende Kommunikation.
Felix Gaudo ist Clown, Moderator, Autor und Humor-Experte der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN von Dr. Eckart von Hirschhausen und lässt Sie erleben, wie Humor in der Pflege und in der Pädagogik wirkt. Humor kann Teams helfen, sich besser zu verstehen, kann Druck mindern, die Kommunikation untereinander verbessern und auch helfen, mit Trauer und Leid besser umzugehen.
Felix Gaudo ist Gastdozent an Pädagogischen Instituten und Pflegeschulen. Er ist zudem Träger des Trainer-Preises "Launeus-Award" und Autor des Buches „Lachend lernen – Humortechniken für den Unterricht", über das Eckart von Hirschhausen sagt: „Prädikat: pädagogisch höchste Zeit!“
www.youtube.com/user/felixgaudo;
Tutorials 10:15 & 11:15 Uhr | Erfahrungen und Impulse Suchen Sie für sich jeweils ein Tutorial für 10:15 Uhr und ein Tutorial für 11:15 Uhr aus.
Kann ein Arbeitskreis Gesundheit auch in kontaktbeschränkten Zeiten etwas Hilfreiches für seine Mitarbeitenden erreichen und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) nachhaltig voranbringen? Ja, das geht!
Wir möchten Ihnen hier gemeinsam Erfahrungen aus drei Einrichtungen präsentieren, deren Arbeitskreis sich während der Zeit im Projekt GeNUSs digital getroffen hat. Von gemeisterten Herausforderungen im digitalen Raum, von denen alle profitieren konnten, über Schritte im gesunden Arbeiten, einem BGM-Konzept bis hin zu digitalen Workshops mit den Mitarbeitenden werden Sie hier viel erfahren. So können Sie verschiedene Impulse für Ihre Einrichtung mitnehmen.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen auf unsere Wege zurückzublicken und gemeinsam mit Ihnen nach vorne zu schauen.
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Referent*innen:
- Annina Werner (Diakonisches Werk Baden; pulsnetz.de)
- Gudrun Lang und Susanne Braun (Diakoniestation Stromberg)
- Yvonne Walch (Kirchliche Sozialstation Karlsbad)
- Eveline Mießmer (Kirchliche Sozialstation Stephanus Teningen)
Im Herbst vergangenen Jahres begann unsere gemeinsame „AWO-GeNUSs“-Reise. Seitdem haben wir schon einiges erreicht. In diesem Tutorial möchten wir Ihnen gerne von unseren Erfahrungen mit der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements berichten. Vom Gewinnen von Mitstreitern und der Einrichtung eines Arbeitskreises bis hin zur Verabschiedung unserer Vision und Mission des BGM. Mittlerweile liegt ein BGM-Konzept vor, seit April befindet sich unser Jahresprogramm in der Umsetzung.
Viele gute Ideen sind auf dem Weg, darunter Schulungsworkshops für Kitas, Pflege, Hauswirtschaft und Sozialdienst oder Videos zu Yoga, Atemtechniken und richtigem Heben und Tragen. Ein neuer Gesundheitsnewsletter und das Intranet unterstützen unsere Mitarbeitenden bei der Orientierung und der Selbstsorge.
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Referent*innen:
- Lena Hoffmann (AWO Ludwigsburg)
- André Peters (Diakonisches Werk Baden; pulsnetz.de)
Gesundes Arbeiten kann in einer Einrichtung an vielen Stellen entwickelt, gefördert und ausgebaut werden. Als einheitliche Anlaufstelle für die Organisationen wurde pulsnetz.de ins Leben gerufen.
Inzwischen sind unter diesem Dach mehrere Projekte am Laufen, die das Ziel haben, Unternehmen der Sozialwirtschaft leicht zugängliche Informationen und Angebote zur Verfügung zu stellen.
In diesem Tutorial möchten wir darstellen, welche Projekte es gibt und wie Sie konkret von dieser Plattform profitieren können, ganz gleich, ob in der Rolle Mitarbeiter*in, Führungskraft oder Einrichtungsleitung.
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Referentin: Janine Mohrmann (Diakonisches Werk Baden; pulsnetz.de)
Mit dem Projekt „Prävention in der Pflege“ (PiP) begleitet die AOK Baden-Württemberg stationäre Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung eines systematischen und nachhaltigen Gesundheitsförderungsprozesses. Dieser nimmt sowohl Beschäftigte als auch Bewohner*innen in den Blick und wird im Tutorial zu Beginn vorgestellt. Anschließend greifen eigens ausgebildete interne Gesundheitsmanager*innen aus den Pflegeeinrichtungen einzelne Prozess-Schritte im Sinne von Best-Practice-Beispielen heraus. Hierbei werden auch Chancen und mögliche Stolpersteine thematisiert und abschließend im Plenum diskutiert.
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Referent*innen:
- Sebastian Mattes & Karin Gresser (AOK Baden-Württemberg Hauptverwaltung)
- Gesundheitsmanager*innen aus Pflegeeinrichtungen
Die hohen Anforderungen des Pflegealltags verlangen den Pflegebeschäftigten einiges ab. Viele leiden unter der konstanten Stressbelastung. Dennoch kommen manche Pflegebeschäftigte deutlich besser damit zurecht als andere, sie sind, kurz gesagt, resilienter. Unter Resilienz versteht man den Prozess, in dem Menschen auf die Herausforderungen ihres Alltags mit einer Anpassung ihres Verhaltens reagieren. Die individuelle Resilienz eines Menschen kann gezielt gefördert werden.
In diesem Tutorial soll ein Prototyp eines digitalen Assistenten vorgestellt werden, der Pflegebeschäftigte dabei unterstützt, resilienter zu werden.
Ein solcher Assistent kann nur dann helfen, wenn er sich den Bedürfnissen der Pflegebeschäftigten anpasst. Deshalb soll im Anschluss diskutiert werden, inwieweit ein solcher Assistent für Pflegebeschäftigte überhaupt sinnvoll ist und welche Anforderungen er erfüllen muss, um auf breite Resonanz zu stoßen.
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Referenten:
- Andreas Kaiserauer (AOK Baden-Württemberg Hauptverwaltung)
- Kilian Parigger (Cognostics AG)
Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) haben das Potenzial, Teile der Aus- und Weiterbildung in der Sozialwirtschaft zu revolutionieren. Lernende werden mittels einer Simulation in ein reales (AR) oder virtuelles (VR) fachliches Szenario versetzt. Ihre kognitiven und motorischen Leistungen werden erfasst und in die Szene „eingeblendet“. Dieses spielerische Heranführen an Lerninhalte steigert die Motivation und den Spaß am Lernen und führt so zu besseren Ergebnissen in der Aus- und Weiterbildung. Die Freude über Lernerfolge hat wiederum direkte Auswirkungen auf die Zufriedenheit und Gesundheit Ihrer Mitarbeiter.
In unserem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie diese neuen Technologien funktionieren und welchen Nutzen der Einsatz von Augmented und Virtual Reality für Ihre Mitarbeiter*innen haben kann.
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Referent: Prof. Dr. Dietmar Wolff (Hochschule Hof)
Neue Technologien, wie z.B. KI-Lösungen, können den Alltag der Mitarbeitenden und Klient*innen in sozialwirtschaftlichen Unternehmen erleichtern, stellen aber für Management und Mitarbeitende immer eine Herausforderung dar. Beachtet man jedoch einige Erkenntnisse der Forschung und Praxis, steigt die Chance, dass der Implementationsprozess erfolgreich verläuft.
Lernen Sie in diesem Mini-Tutorial, was der vediso e.V. zur Implementierung neuer Anwendungen in Unternehmen empfiehlt. Als Beispiel wird das Anwendungsfeld der Künstlichen Intelligenz vorgestellt. Sie bekommen vielfältige Ideen vermittelt, wie Sie den Implementierungsprozess neuer Anwendungen im eigenen Unternehmen konkret umsetzen können. Wir werden Ihnen Faktoren vorstellen, die auf diesen Prozess Einfluss nehmen können und Hinweise geben, wie ein Innovationsprojekt gestaltet werden kann, um vom Management und den Mitarbeitenden gleichermaßen akzeptiert zu werden.
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Referentinnen:
- Sarah Theune & Lea Bergmann (Verband für Digitalisierung in der Sozialwirtschaft e.V.)
Workshops 13:30 & 14:30 Uhr | Gemeinsam gesundes Arbeiten weiterdenken Suchen Sie für sich jeweils einen Workshop für 13:30 Uhr und einen Workshop für 14:30 Uhr aus.
Schöpfen Sie Kraft und Motivation aus dieser Art des Austauschs!
Ganz egal, ob Sie schon einmal an einem kollegialen Coaching/kollegialer Beratung teilgenommen haben oder das Format neu für sich entdecken möchten – JEDE*R ist herzlich willkommen. In dieser dreiviertel Stunde können Sie Ihr persönliches Anliegen im Themenfeld „Gesundes Arbeiten“ einbringen und von den Impulsen und Perspektiven der anderen Teilnehmenden profitieren.
Wir werden gemeinsam den Ablauf und Nutzen von kollegialem Coaching sowie eines Ihrer Anliegen ausführlich - in einem vertraulichen Rahmen - besprechen. Als systemische Beraterin und Therapeutin ist es mir wichtig, das kollegiale Coaching so zu moderieren, dass wir gemeinsam auf Ressourcen und hilfreiche nächste Schritte blicken.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Annina Werner (Diakonisches Werk Baden; pulsnetz.de)
Seit Beginn der Pandemie hat die online-Kooperation in vielen Arbeitsbereichen neue Routinen hervorgebracht – und damit auch neue Herausforderungen.
Regelkommunikation, Besprechungen und Workshops finden überwiegend virtuell, also nicht in Präsenz, statt. Zum informellen Austausch kommt es kaum noch, der „soziale Kitt“ im Team geht verloren. Verantwortung und Kommunikationsregeln sind im Arbeiten auf Distanz neu definiert worden – oder eben auch nicht.
Wie kann online-Kooperation also gewinnbringend gestaltet werden? Am besten funktionieren Lösungen, von denen alle profitieren. Der Mini-Workshop lädt Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung dazu ein, über die Potenziale und Risiken von Remote Work nachzudenken, sich Tipps und Impulse zu holen und Prinzipien guter Praxis für das eigene Arbeitsumfeld zu entwickeln.
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Referentin: Dr. Karin Töpsch (Gesundheit im Unternehmen GbR, Stuttgart)
Kennen Sie das? Immer mal wieder gibt es mit Kolleg*innen Spannungen, manchmal auch handfeste Konflikte. Kränkungen, Vorwürfe, Emotionen. Oft beeinträchtigt das auch unsere Arbeit. Wie können wir uns in solchen Phasen innerlich stärken? Was können wir selbst tun, um konstruktiver mit der Situation umzugehen? Im Workshop lernen Sie ein praktisches Werkzeug kennen, mit dem Sie sich selbst systematisch klären und gleichzeitig die Perspektive des Gegenübers kennenlernen und besser verstehen können. So entsteht Verständnis. Eine wunderbare Grundlage für den nächsten Schritt: die Verständigung mit Ihrer Kolleg*in.
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Referentinnen: Corinna Willhöft & Janine Mohrmann (Diakonisches Werk Baden; pulsnetz.de)
Sprachassistenten, Agenten, Bots – überall hört man neuerdings von Künstlicher Intelligenz. Tatsächlich ist das nicht das erste Mal. Der Traum lernender Maschinen ist viel älter als die Informatik. Und auch die Methoden „lernender und verstehender Computer“ sind nicht völlig neu. Der Sprung der letzten Jahre ist aber zweifellos beeindruckend. Wir präsentieren Ihnen Beispiele und zeigen, was heute möglich ist. Und von Ihnen möchten wir erfahren, was Dr. Pulsnetz für Sie tun kann und wie er sein sollte, wie er sich anfühlt und wo Sie ihn gerne zur Seite hätten. Wir laden Sie ein, Ihren persönlichen Gesundheitsberater mit uns zu gestalten. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!
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Referent: Clemens Türk (CAS Software AG)
Heute können Sie lernen, wann und wo Sie wollen. Mit den digitalen Medien haben Sie viele Möglichkeiten. Sie selbst können überprüfen, was Sie schon wissen und was Sie noch wissen wollen. Sie können über Grenzen hinweg miteinander sprechen und sich austauschen. Im Workshop werden Erklärvideos mit interaktiven Feldern für Zusatzinfos, Quizze, Aufgabenstellungen und mehr vorgestellt und erprobt. Was gefällt Ihnen daran oder was fehlt Ihnen? Worauf muss man dabei achten? Wie beurteilen und bewerten Sie diese Art des Lernens? Wir machen gemeinsam in dieser Session Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken sichtbar.
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Referentin: Linda Weßler (FernUniversität in Hagen)
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, Recruiting-Prozesse schneller, transparenter und effizienter zu gestalten. So kann intelligente HR-Recruiting-Software Sie zum Beispiel dabei unterstützen, Stellenanzeigen automatisch auf geeigneten Kanälen zu platzieren und eine Vorauswahl unter Bewerber*innen zu treffen. Oder ein Chatbot entlastet Sie, indem er Fragen von Bewerber*innen beantwortet.
In welchen Bereichen der Personalgewinnung könnte Ihnen eine intelligente Software die Arbeit erleichtern? Welche Chancen und Herausforderungen bringt die Einführung KI-basierter Lösungen mit sich? Dies möchte ich gemeinsam mit Ihnen im Workshop diskutieren.
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Referentin: Julia Härle (Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart IAT)
Im Rahmen des Projektes „pulsnetz.de – gesund arbeiten“ werden neue Anwendungsfelder für Künstliche Intelligenz (KI) in der Pflege erschlossen. Die Optimierung von Dienstplänen in Einrichtungen der Altenhilfe spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wenn Sie sich direkt oder indirekt mit der Erstellung von Dienst- und Einsatzplänen beschäftigen, dann sind Sie in unserem Workshop richtig. Was sind die wichtigsten Kriterien für einen guten Dienstplan? Was erwarten und brauchen Sie als Anwendende von einer intelligenten Dienstplanungs-Software? Das wollen wir gemeinsam mit Ihnen herausarbeiten. Für die Teilnahme an unserem Workshop benötigen Sie keinerlei Hintergrundwissen über „IT“ oder das Thema Künstliche Intelligenz.
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Referenten:
- Harald Papp (Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart IAT)
- Stefan Strunck (Fraunhofer IAO)
Freuen Sie sich außerdem auf....
Nach dem positiven Feedback aus dem letzten Jahr möchten wir auch in diesem Jahr mit Ihnen gemeinsam eine „Aktive Pause“ gestalten. Carlo Petruzzi von der AOK Ba-Wü zeigt Ihnen um 13:00 Uhr Ausgleichsübungen, die Sie täglich anwenden und direkt mit in Ihr Team nehmen können. Erleben Sie, wie gemeinsame Bewegung und gemeinsames Lachen miteinander verbunden werden und Schwung in die Arbeitsunterbrechung bringen.
Als Rahmenprogramm stellen wir Ihnen einen digitalen Marktstand der AOK Baden-Württemberg zur Verfügung. Lassen Sie sich hier von weiterführenden Impulsen rund um das Thema gesundes Arbeiten inspirieren.
Wir glauben, dass der Austausch und eine starke Vernetzung viele Vorteile bringen. In unseren Workshops und Tutorials legen wir deshalb viel Wert auf Beteiligung. Ziel ist eine gesunde Balance zwischen Wissensvermittlung, Eigenbeteiligung und Ausprobieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, um wertvolle Kontakte zu knüpfen.
***Für eine Anmeldung zum 8. Gesundheitskongress klicken Sie bitte hier. ***
Veranstalter und Förderung:
Der Gesundheitskongress findet im Rahmen des Projekts GeNUSs (Gesundheits-Netzwerk für Unternehmen der Sozialwirtschaft) statt. GeNUSs ist ein Projekt von pulsnetz.de und wird vom 01.10.2019 bis 30.09.2021 vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg im Rahmen des Programms "Chancen fördern" aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Förderaufruf: BGM-Service- und Vernetzungsstellen.